Interview mit David Stenitzer

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David Stenitzer stand uns für das neueste Interview Rede und Antwort und erzählt über seine Fotografie.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wird dein vorrangiger Fokus auf Tier- und Vogelfotografie bleiben oder planst du neue Sachen?

Mein Fokus wird sicher immer die Tierfotografie bleiben. Neue Sachen plane ich immer wieder, da man auch in anderen Bereichen der Fotografie seine Kreativität zeigen kann und die Tiere meistens nicht bezahlen, wenn man sie fotografiert. 🙂

 

 

Was hat deine Fotografie in den letzten Jahren besonders beeinflusst?

Die Natur selbst und auch der Austausch mit anderen Fotografinnen und Fotografen hat meine Fotografie beeinflusst.

 

 

Bist du ein Fotograf, der Bilder plant oder der auf sich zukommen lässt, was die Natur  anbietet?

Beides, einerseits bin ich gerne einfach so in der Natur ohne Druck und lasse alles auf mich zukommen, aber oft arbeite ich an Projekten und plane gewisse Bilder und versuche diese umzusetzen.

 

 

 

Bist du meist alleine unterwegs oder mit Kollegen?

Ungefähr 50:50, würde ich sagen.

 

Bist du meist in nächster Umgebung unterwegs oder unternimmst du viele Reisen?

Immer zu reisen ist nicht möglich, also bin ich meist vor der Haustüre unterwegs. Ich versuche allerdings schon öfter im Jahr für das Fotografieren zu vereisen, auch wenn es nur innerhalb Österreichs ist.

 

 

Fotografierst du meist mit Stativ oder frei Hand?

Ich fotografiere meist ohne Stativ, jedoch wird das Filmen immer relevanter, also schleppe ich immer öfter ein Stativ mit mir rum.

 

 

Welche Tageszeit bevorzugst du und wann ist für dich der ideale Zeitpunkt um vor Ort zu sein?

Ich bin gerne zu Sonnenaufgang unterwegs und ich versuche je nach Spot 30-60 Minuten vor Sonnenaufgang vor Ort zu sein.

 

 

 

Gibt es auch noch andere Wettbewerbe, bei denen du erfolgreich warst?

Bis jetzt noch nicht. Das liegt eventuell aberr auch daran, dass ich selten an Wettbewerben teilnehme.

 

 

Gibt es für dich fotografische Vorbilder?

Ja, Cristina Goettsch Mittermeier, Jeremie Villet und Paul Hilton zum Beispiel.

 

 

Du kennst den VTNÖ nun schon seit etwas mehr als zwei Jahren – was gefällt dir am Verein?

Mir gefällt der Austausch mit anderen Fotografinnen und Fotografen. Vor allem wenn man mit der Naturfotografie anfängt, ist es ein guter Ort, um sich zu vernetzen.

 

 

Was könnte beim VTNÖ besser werden?

Von der Community-Seite, denke ich, ist der VTNÖ schon ziemlich gut. Was eventuell noch stärker gemacht werden könnte, ist der Naturschutzgedanke. Eventuell könnte man da gemeinsame Projekte organisieren, bei denen man mithelfen kann.

 

 

Gibt es sonst noch ein Anliegen, welches du gerne deinen VTNÖ-Kollegen mitteilen möchtest?

Danke für das freundliche Aufnehmen damals und für die netten Begegnungen und Bekanntschaften bis jetzt! 🙂

 

 

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